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   OLG Celle, 13.07.1973 - 2 U 187/72   

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OLG Celle, 13.07.1973 - 2 U 187/72 (https://dejure.org/1973,1848)
OLG Celle, Entscheidung vom 13.07.1973 - 2 U 187/72 (https://dejure.org/1973,1848)
OLG Celle, Entscheidung vom 13. Juli 1973 - 2 U 187/72 (https://dejure.org/1973,1848)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1973, 2289
  • NJW 1974, 648 (Ls.)
  • VersR 1974, 703
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 07.12.1984 - V ZR 189/83

    Bimsabbau-Pacht - § 306 f BGB <Fassung bis 31.12.01>, §§ 537 f BGB

    Soweit Rechtsprechung und Literatur bei anfänglichen Mängeln darauf abstellen wollen, ob sie behebbar (dann Anwendung von § 538 Abs. 1 BGB) oder unbehebbar sind (dann Anwendung von § 306 BGB, vgl. etwa OLG Hamm MDR 1968, 50; OLG Düsseldorf ZMR 1970, 173, 174; OLG Celle NJW 1973, 2289, 2290 [OLG Celle 13.07.1973 - 2 U 187/72]; Erman/Schopp, BGB 7. Aufl. vor § 536 Rdn. 4; Soergel/Kummer, BGB 11. Aufl. § 537 Rdn. 7 bis 10), läßt sich eine solche Unterscheidung aus dem Gesetz nicht entnehmen.

    Nach den Motiven (Mot 11, 377) haftet der Vermieter auch dann nach § 538 BGB, wenn "die Beseitigung des Mangels objektiv unmöglich ist" (vgl. auch Benöhr NJW 1974, 648; Hassold NJW 1974, 1743, 1745; Brox/Elsig JuS 1976, 1, 5).

  • BGH, 28.11.1979 - VIII ZR 302/78

    Öffentlich-rechtliche Gebrauchsbeschränkungen als Sachmangel - Anforderung an die

    Diese Frage ist umstritten (vgl. einerseits für die Anwendung der §§ 306, 307 BGB: OLG Hamm MDR 1968, 50; OLG Düsseldorf ZMR 1970, 173, 174; OLG Celle NJW 1973, 2289 [OLG Celle 13.07.1973 - 2 U 187/72]; Soergel/Mezger, BGB, 10. Aufl. § 537 Rdn. 3; Erman/Schopp BGB, 6. Aufl. vor § 536 Rdn. 4 und andererseits für den Vorrang der §§ 537 ff BGB: Staudinger/Emmerich BGB, 12. Aufl. Vorbem. zu § 537 Rdn. 5; Palandt/Putzo, BGB, 38. Aufl. § 537 Anm. 1; Benöhr NJW 1974, 648; Hassold NJW 1974, 1743; Brox/Elsing JuS 1976, 1).
  • OLG Frankfurt, 26.03.1993 - 2 U 110/92

    Zweckentfremdung: Gewerbemietvertrag nichtig?

    Ob dies auch dann gilt, wenn die Erreichung der Genehmigung - etwa im Wege des Dispenses - zwar theoretisch nicht ausgeschlossen ist und möglicherweise auf dem Verwaltungsrechtsweg noch erstritten werden könnte, aber jedenfalls in absehbarer Zeit und mit zumutbaren Mitteln nicht zu erlangen ist (so OLG Celle NJW 73, 2289, 2290), kann dahinstehen.
  • OLG Köln, 25.02.1994 - 20 U 87/93

    Eingeschränkte Konzession als Mangel der gepachteten Gaststätte

    Nach ständiger Rechtsprechung sind auch solche öffentlich-rechtlichen Gebrauchseinschränkungen oder Gebrauchsverbote ein Fehler im Sinne der §§ 537 ff. BGB, die auf der Beschaffenheit oder der Lage der Pachtsache beruhen und nicht lediglich in den persönlichen Verhältnissen des Pächters ihre Ursache haben (BGH WM 77, 792; OLG Celle OLGZ 74, 197; OLG Hamm ZMR 77, 236).
  • OLG Düsseldorf, 04.11.1982 - 10 U 108/82
    Fehler ist jede negative Abweichung der Ist-Beschaffenheit von der durch den Vertrag festgelegten Soll-Beschaffenheit der vermieteten Sache, wobei es keine Rolle spielt, ob diese Abweichung der Sache auf dem Zustand der Sache selbst oder auf sonstigen rechtlichen, tatsächlichen oder wirtschaftlichen Verhältnissen beruht, die infolge ihrer Art und Dauer nach der Verkehrsauffassung einen Einfluss auf die Brauchbarkeit und Wertschätzung auszuüben pflegen (BGH, LM § 535 BGB Nr. 47; BGH, LM § 537 BGB Nr. 19; OLG Celle, OLGZ 1974 197; Staudinger/Emmerich, 12. Aufl., § 537 BGB Rdn. 3, 4 m.w.N. aus der Rechtsprechung).
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